Unsere Success Stories
Wer ist fritz-kola?
Die Erfolgsgeschichte von fritz-kola begann 2002 im Studentenwohnheim der Gründer Mirko und Lorenz. Ihr Ziel war und ist es bis heute, eine bessere kola als die der „großen Brausekonzerne“ zu bieten. Mit einem Startkapital von lediglich 7.000 Euro und einer ersten kola im Jahr 2003 begann ihre Reise. Schon bald erweiterte das Unternehmen seine Produktpalette um Apfelschorle und Zitronenlimonade und erschloss 2006 mit den Niederlanden, der Schweiz sowie Österreich und Spanien auch europäische Märkte.
Heute beschäftigt das Unternehmen hunderte Mitarbeitende und erzielt einen jährlichen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro. fritz-kola steht für Nachhaltigkeit, soziales Engagement, Umweltschutz und Toleranz. Besonders in Norddeutschland ist die Marke inzwischen präsenter als Coca-Cola und pflegt zahlreiche Partnerschaften, darunter mit dem FC St. Pauli, 1860 München und verschiedenen Festivals.
Facts & Figures
Die Herausforderung
Sämtliche Hardware, die Mitarbeitende in ihrer täglichen Arbeit nutzen, muss an zentraler Stelle verwaltet werden. Dabei gilt es, den gesamten Lebenszyklus der Produkte im Kontext des jeweiligen Anstellungsverhältnisses abzudecken. Diese Prozesse waren äußerst zeitaufwändig und beanspruchten daher interne Ressourcen, die im Unternehmen anderweitig effizienter hätten eingesetzt werden können.
Die Lösung
JACOB hat für fritz-kola mit dem Client Asset Lifecycle Management (CALM) einen individuellen Leistungsumfang erstellt, der exakt an die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst ist. Das Angebot umspannt dabei den kompletten Lebenszyklus der Hardware – von der Beschaffung und Lieferung über Individualisierungs-Services bis hin zu Einlagerung, Entsorgung und Wiedervermarktung. fritz-kola lagert das Management der Hardware einfach an JACOB aus und sorgt so für massive Entlastungen im Unternehmen.
Individuelle Konfigurationen
Etabliert und gleichzeitig flexibel: JACOB bietet bewährte Module, die gängige Anforderungen abdecken und sich nahtlos in bestehende Abläufe integrieren lassen. Für besondere Anforderungen werden individuelle Lösungen entwickelt, die passgenau auf den jeweiligen Bedarf zugeschnitten sind.

So einfach geht's

Prüfung nach DGUV V3
Pflicht für Unternehmen: JACOB übernimmt die gesetzlich vorgeschriebene Erstprüfung elektronischer Betriebsmittel.
Warum die Pflicht zur Prüfung? Mit der Einführung der Prüfverordnung von Elektrogeräten ging die Anzahl an Stromunfällen in Deutschland im Gewerbe-Bereich stark zurück. Elektrische Störungen sind nach wie vor eine der häufigsten Ursachen für Brände. Durch das Prüfen der Geräte können mögliche Defekte bereits frühzeitig erkannt werden.
VDE 0701 (DIN EN 50678)
Die DIN-VDE-0701-Prüfung umfasst die technische Kontrolle von elektrischen Geräten, die in Betrieben zum Einsatz kommen. Geprüft werden müssen sowohl ortsfeste als auch ortveränderliche Betriebsmittel. Die Prüfungen sind rechtlich verpflichtend und müssen vor der ersten Inbetriebnahme sowie nach jeder Instandhaltungsmaßnahme erfolgen.
VDE 0702 (DIN EN 50699)
Hierbei handelt es sich um die Wiederholungsprüfung für elektrische Geräte.
Schutzklasse I – Mit Schutzleiteranschluss
- Das Gerät verfügt über einen Schutzleiteranschluss
- Der Schutzleiter verbindet alle leitenden Teile, die im Fehlerfall unter Spannung stehen können
Schutzklasse II – Ohne Schutzleiteranschluss
- Eine zweite zusätzliche Isolierung übernimmt den Schutz beim Versagen der Basisisolierung
- Das Gerät besitzt keinen Schutzleiteranschluss
Jetzt maßgeschneiderte Lösungen anfordern
Einen Überblick über alle gemeinsamen Möglichkeiten bietet ein persönliches Gespräch. Langjährige Erfahrung und das positive Feedback zahlreicher Kunden unterstreichen die Qualität und Zuverlässigkeit der JACOB Dienstleistungen. Für eine individuelle Beratung und ein passendes Angebot steht dein persönlicher Ansprechpartner bereit und zieht bei Bedarf weitere Fachexperten hinzu.
