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Wearables sind smarte, tragbare Geräte, die direkt am Körper getragen werden und verschiedene Funktionen bieten, z. B. Gesundheitsüberwachung, Kommunikations- und Fitness-Tracking. Sie helfen, den Alltag effizienter und bewusster zu gestalten.
Es gibt viele Arten von Wearables. Die gängigsten drei sind Fitness-Tracker, Smartwatches und Virtual-Reality-Brillen. Fitness-Tracker konzentrieren sich vor allem auf Gesundheits- und Aktivitätsdaten, während Smartwatches erweiterte Funktionen wie Anrufe, Nachrichten und Apps bieten. VR-Brillen ermöglichen virtuelle Erlebnisse und immersive Anwendungen.
Neben Fitnessfunktionen ermöglichen viele Geräte den Empfang von Anrufen, Nachrichten, Musiksteuerung und Kalenderbenachrichtigungen. Besonders beliebt sind die Apple Watch Modelle wie die Apple Watch Series 11 oder die Apple Watch Ultra 3, die umfassende Kommunikations- und Gesundheitsfunktionen bieten und sich nahtlos mit dem iPhone verbinden lassen.
Wearables steigern die Effizienz durch Gesundheitsmonitoring, Kommunikationsverbesserungen und Unterstützung bei Arbeitsprozessen. Sie fördern zudem das Wohlbefinden und die Sicherheit der Mitarbeiter.
Durch kontinuierliche Erfassung von Vitaldaten können Ermüdungserscheinungen erkannt und Unfälle verhindert werden. Wearables ermöglichen auch eine schnellere Kommunikation und Zugang zu wichtigen Informationen.
Robuste, zertifizierte Geräte mit speziellen Sensoren für Umgebungsbedingungen und Sicherheitsfunktionen sind hier entscheidend. Beispiele sind Smartwatches mit Notfallalarm oder VR-Brillen für Schulungen.
Viele Wearables bieten APIs oder Schnittstellen für die Anbindung an Unternehmenssoftware: Apple HealthKit für iOS-Integrationen und Samsung Health API für Android-Unternehmenslösungen. So können Daten zentral ausgewertet und Arbeitsprozesse optimiert werden.
Ja, maßgeschneiderte Wearables unterstützen z. B. die Patientenüberwachung, Lieferkettenmanagement oder Arbeitssicherheit mit branchenspezifischen Funktionen. Diese Lösungen erhöhen die Effizienz und Compliance.
Sie messen kontinuierlich wichtige Daten wie Herzfrequenz, Schritte, Schlafqualität und Kalorienverbrauch. Diese Informationen unterstützen Nutzer dabei, ihre Fitnessziele zu verfolgen und Gesundheitszustände besser zu verstehen.
Modelle mit robustem Design, hoher Wasserresistenz und GPS-Funktion sind ideal für aktive Nutzer. Beliebte Marken bieten außerdem präzise Sensoren für Herzfrequenz und Trainingsanalysen.
Moderne Wearables nutzen fortschrittliche Sensoren, die bei normalem Gebrauch sehr genaue Daten liefern – z. B. der BioActive-Sensor der Samsung Galaxy Watch8 für präzise Herzfrequenz- und Schlaftracking. Allerdings können Messwerte durch externe Faktoren wie Hautbeschaffenheit oder falsche Nutzung beeinflusst werden.
Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell und Nutzung, meist zwischen einem Tag und mehreren Wochen. Die Garmin Venu 3 bietet bis zu 14 Tage Laufzeit mit Energiesparmodi, während die Samsung Galaxy Watch Ultra (2025) mit ihrem robusten Titan-Gehäuse und großem Akku Laufzeiten von bis zu 100 Stunden im Energiesparmodus ermöglicht.
Die meisten Wearables verbinden sich via Bluetooth mit Smartphones oder Tablets. Über eine entsprechende App erfolgt die Synchronisation der Daten und Einstellungen.
Ja, es gibt austauschbare Armbänder, Ladestationen und Schutzfolien, die das Trageerlebnis und die Haltbarkeit verbessern. Wichtig ist, dass das Wearables-Zubehör kompatibel mit dem jeweiligen Modell ist.
Regelmäßiges Reinigen mit einem weichen Tuch und die Vermeidung von Feuchtigkeit schützen die Geräte. Schutzhüllen oder -folien können Kratzer und Beschädigungen vorbeugen.